Millionen Christen in Deutschland fühlen sich zunehmend heimatlos und entfremdet. Viele vermissen in der heutigen politischen Landschaft eine Partei, die ihre Werte und Überzeugungen authentisch
widerspiegelt. Besonders schmerzlich empfinden sie es, wenn noch Bundeskanzler Olaf Scholz den muslimischen Bürgern während des Ramadans 2024 gratuliert, aber die Auferstehung Jesu Christi, die im
gleichen Zeitraum stattfindet, unbeachtet lässt. Dies nehmen viele Christen als Ausdruck mangelnden Respekts und fehlender Anerkennung gegenüber ihrem Glauben wahr. Integration wird zunehmend mit
einer Ablehnung der Christen und der Zurückdrängung christlicher Werte verknüpft.
Wir Christen fühlen uns ausgegrenzt und erleben zunehmend Christophobie – Feindseligkeit, Diskriminierung und Verfolgung von Christen sowie die Entwertung christlicher Werte und
Symbole, sei es durch offene Ablehnung oder subtile Marginalisierung, während andere religiöse Gruppen und Minderheiten zu Recht politischen und gesellschaftlichen Schutz genießen.
Selbst ChatGPT erzählt Witze über Christen, Jesus und das Christentum, wagt es jedoch – angeblich aus Angst oder aufgrund muslimischer Programmierer – nicht, Witze über Muslimen,
Mohammed und Islam zu machen, was wir ebenfalls nicht gutheißen. (https://www.youtube.com/watch?v=4RdoHdTjoUM)
Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass die heutige Verachtung gegenüber Christen in Europa auch auf die 2000-jährige Geschichte der Vergehen der Kirche, auf die Kreuzzüge, die Korruption und die
Laster des Vatikans sowie auf die Stellungnahme der Staatskirche bezüglich freier evangelischer Kirchengemeinden zurückzuführen ist. Diese Taten haben das Ansehen unseres Glaubens weltweit
beschädigt, Beispiel: Schändung des Namens Gottes und Jesu Christi (Parodie des Abendmahls bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris).
Während die etablierten Staatskirchen eine offizielle Anerkennung und zahlreiche Privilegien genießen, werden Christen aus freien Kirchengemeinden häufig als Mitglieder von „Sekten“
bezeichnet – eine Bezeichnung, die nicht nur irreführend, sondern auch diskriminierend ist. Doch es ist eine bittere Realität, dass viele Christen aus freien evangelischen Gemeinden in Deutschland
nicht dieselben Rechte genießen wie Mitglieder der Staatskirchen.
Millionen Gläubige aus freien evangelischen Gemeinden erleben eine Form der institutionellen Ausgrenzung, die mit den Prinzipien der christlichen Nächstenliebe, Freiheit, Menschenwürde und Solidarität unvereinbar ist.
Millionen gläubige Christen, die ihren Glauben mit tiefster Hingabe leben, werden rücksichtslos als „Sektierer“
gebrandmarkt. Diese Stigmatisierung hat verheerende Folgen: In Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern, Gefängnissen und Schulen wird ihnen der Zugang als Seelsorger oder offizielle Glaubensvertreter verweigert – selbst dort, wo keine kirchliche Betreuung vorhanden ist und Menschen ohne geistlichen Beistand bleiben.
Der Ausschluss freier evangelischer Gemeinden von wichtigen sozialen Einrichtungen ist nicht nur ein Bruch mit dem Gebot der Geschwisterlichkeit, sondern auch eine Einschränkung der
Religionsfreiheit und eine klare Entwürdigung von Christen.
Wir appellieren an Politiker aller Parteien, Medien und die Gesellschaft, die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung aller christlichen Gemeinschaften sicherzustellen. Christen aus freien
Gemeinden dürfen nicht länger institutionell benachteiligt oder als minderwertig behandelt werden.
Es darf nicht sein, dass Millionen von Christen in Deutschland systematisch soziale Ungerechtigkeit erfahren, nur weil sie keiner Staatskirche angehören.
Der Zugang zu öffentlichen und kirchlich geführten Sozialeinrichtungen muss für alle Kirchengemeinden offenstehen – unabhängig von ihrer konfessionellen Zugehörigkeit. Es ist Zeit für ein
Ende der Ausgrenzung und eine Rückbesinnung auf den wahren Geist christlicher Einheit.
Hier bitten wir besonders um starke Unterstützung der Christen aus allen Parteien, damit wir unseren Dienst in sozialen Einrichtungen umsetzen können.
Gründe der Christophobie und Kritik an der Kirche
Einer der Gründe für Christophobie liegt darin, dass die Kirche den Lebensstil der Menschen öffentlich kritisiert, anstatt ihre eigenen ungeklärten Missbrauchsfälle zu klären, was die Christen vor
der Welt in Verzweiflung stürzt und beschämt. Denn alle Christen sind vor Gott seine Familie.
Statistiken zeigen, dass im Jahr 2023 über 780.000 Menschen aus den katholischen und evangelischen Kirchen ausgetreten sind – ein Exodus, der die Schwäche dieser Institutionen offenbart. Trotzdem
lehnen sie freien evangelischen Kirchengemeinden religiös und unbarmherzig ab. Wir wünschen uns die Einheit der Christen in Europa im Sinne von Freiheit und Frieden.
Staat und Religion: Demokratie überwacht religiöse Einflussnahme
In einem Rechtsstaat gilt das Gesetz für alle. Religionen gehören zu Deutschland, solange ihre Lehren mit den Menschenrechten und demokratischen Prinzipien vereinbar sind. Doch Praktiken wie der
Zwang zum Hijab für Kinder, Kinderehen, sexueller Missbrauch in der Kirche, die Unterstützung von Tätern statt Opfern, Polygamie, Ehrenmorde oder extremistische Strömungen widersprechen den
Grundwerten unseres Rechtsstaats und dürfen nicht toleriert werden. In solchen Fällen muss der Staat eingreifen, um Betroffene zu schützen und religiöse Einflussnahme zu kontrollieren.
Kein Glaube darf über den Menschenrechten stehen. Die Staatsregierung muss sicherstellen, dass Kirchen und Moscheen niemanden unterdrücken oder religiöse Gesetze missbrauchen.
Geistliche wie Pfarrer oder Mullahs, die ihre Macht ausnutzen, müssen strafrechtlich verfolgt werden. Religionsgemeinschaften, die solche Vergehen decken, müssen Konsequenzen tragen – bis hin zur
Schließung der betreffenden Kirche oder Moschee.
Islam und 360 Mio. verfolgte Christen (auch in Deutschland)
Es gibt 360 Millionen verfolgte Christen weltweit, die in islamischen Ländern diskriminiert, verfolgt und getötet werden. Laut dem Koran erwartet jemand, der den Islam verlässt, eine Gefängnisstrafe
oder sogar die Todesstrafe. In manchen Ländern töten Muslime selbst diejenigen, die ihren Glauben verlassen.
Ein Nicht-Muslim oder ein Apostat gilt laut Sure 9,29 als „Sklave des Islams“. Das bedeutet, sein Haus, sein Besitz, seine Arbeit, seine Familie – all das gehört dem Islam. Ihm wird verboten, zu
studieren oder zu arbeiten; er wird enteignet und bis an sein Lebensende überwacht. Wenn er ein Lebensmittelgeschäft eröffnet, kauft niemand bei ihm, da er als unrein gilt. In Kirchen im Iran
besuchen am Sonntag Sicherheitsbeamte die Gottesdienste, entscheiden über Lieder und Predigten, protokollieren alles und kontrollieren, wer eintreten darf.
Für verfolgte Christen, die mit posttraumatischen Erlebnissen aus islamischen Ländern hierherkommen und hier auch von Extremisten in Erstaufnahmeeinrichtungen sowie Flüchtlingsunterkünften bedroht
werden, ist die Aussage „Der Islam ist friedlich“ sehr irritierend, weil in ihren islamischen Herkunftsländern ihre Kirchen zerstört werden.
Eine traurige Realität hier in Deutschland ist, dass Islamkritiker unter ständigem Polizeischutz leben müssen, während nach islamistischen Anschlägen oft darauf hingewiesen wird, der Islam sei nicht
verantwortlich und sei friedlich. Diese wiederholten Beschönigungen untergraben das Vertrauen der Menschen in die Aufrichtigkeit der politischen und medialen Darstellung.
Durch Medien und Regierung wird uns die politische Propaganda aufgezwungen, dass der Islam friedlich sei. Christenverfolgung ist kein Thema für die deutschen Medien. Umgekehrt wird häufig –
zu Recht – berichtet, wenn etwa Muslime verfolgt werden, wie etwa in den Umerziehungslagern in China.
Mein Dank gilt den liberalen Muslimen und furchtlosen Menschen, die sich für die Werte der Demokratie und Menschenrechte stark machen und Deutschland bereichern. Möge unser gemeinsames
Streben nach Frieden und Verständnis alle religiösen Grenzen überwinden.
Christen in Deutschland appellieren an die CDU und andere politische Parteien, sich entschiedener für den weltweiten Schutz von Christen in diesen Ländern
einzusetzen. Europa darf sich nicht den Forderungen und dem Druck autoritärer Öl-Staaten beugen. Es ist an der Zeit, den Dialog mit liberalen Führern in der Region zu suchen, die sich für
Zusammenarbeit einsetzen, ohne in Europa eine schleichende Islamisierung zu fördern.
Terroristische Gruppen werden oft von reichen Öl-Staaten finanziert, da sie ohne diese Gelder kaum in der Lage sind, den Islam auf extremistische Weise zu propagieren (Beispiel: Iran). Es liegt in
der Verantwortung der internationalen Gemeinschaft, diesem Missbrauch entschieden entgegenzutreten, zum Wohl der Zukunft Europas.
Ein Wort zur Flüchtlingspolitik: Wir dürfen nicht vergessen, dass Flüchtlinge aus dem Iran und Afghanistan vor islamisch-fundamentalistischen Regimen geflüchtet sind.
Andernfalls wären sie in ihren Ländern geblieben! Der Schutz verfolgter Christen sollte eine zentrale Aufgabe der internationalen Gemeinschaft sein, um den Ruf des Islams auf der
internationalen Ebene zu wahren. Denn solange weltweit Millionen von Christen unterdrückt werden, kann der Islam nicht pauschal als friedliche Religion betrachtet werden.
Gott segne und beschütze unser Deutschland.
"Danke und bitte um Ihren Beistand. Falls diese E-Mail unerwünscht ist, – excusez-moi!"
Merci,
Mahin Mousapour
Liebe Freunde der Menschenrechte, liebe demokratische Gesellschaft Deutschland,
ich wollte diesen Brief schon lange an die Medien senden, doch ich habe tatsächlich Angst um mein Leben hier in Deutschland. Ich fürchte mich vor der deutschen Regierung, die jede Kritik am Islam als feindlich betrachtet. Unabhängig davon, ob sie berechtigt ist oder nicht. Ebenso fürchte ich mich vor fundamentalistischen Muslimen, da ich selbst vor 40 Jahren zum Christentum konvertiert bin, und das laut Scharia, der viele strenge Muslime folgen möchten, mit dem Tode bestraft werden soll. Als Pastorin habe ich hunderte von Konvertiten in Deutschland getauft, denn seit Jahrzehnten verlassen Iraner den Islam.
In den 80 - 90er Jahren war ich aufgrund meiner pastoralen Arbeit den Spionen des iranischen Konsulats ausgesetzt. Heutzutage kann sich das Konsulat vermutlich nicht mehr leisten, Konvertiten auszuspionieren, da es in deutschen Städten viele christliche Gruppen gibt. Im Zusammenhang mit dem Ramadan werden für uns Konvertiten in Deutschland Erlebnisse wieder lebendig, die posttraumatische Reaktionen hervorrufen.
Im Iran kommen während dem Ramadan Menschen ins Gefängnis, werden ausgepeitscht und brutalen Sicherheitsbeamten des Regimes ausgesetzt. Ich werde sehr traurig, wenn der Ramadan als glückliche Zeit gefeiert wird. Denn im Iran wird der Ramadan Dank des fundamentalen islamischen Regimes zu einem Monat des Grauens.
Ich erinnere mich an Christen, die in solchen islamischen Ländern ohne Menschenrechte in Gefängnissen sitzen, weil sie nicht fasten wollen oder den Islam verlassen haben und im Geheimen eine Untergrundkirche besuchen.
(https://www.opendoors.de/nachrichten/aktuelle-meldungen/iran-staat-zwingt-christen-in-die-illegalitaet) (https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/iran)
Warum belügen wir uns selbst und machen uns etwas vor? Der Ramadan ist alles andere als „happy", wie zum Beispiel folgender Bericht zeigt:
„Die Zahl der Hitzetoten im Süden Pakistans ist auf mehr als 1.000 gestiegen. Die meisten sind an Hitzschlägen gestorben, da während des muslimischen Fastenmonats Ramadan-Gläubige erst nach Sonnenuntergang trinken und essen dürfen.“
(https://www.welt.de/vermischtes/article143072297/Wir-zaehlen-immer-noch-die-Toten.html)
Allah möchte nicht, dass Menschen durch das Fasten sterben, sondern ermutigt dazu, freiwillig zu fasten, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen und Essen an Bedürftige zu spenden.
Hier entscheidet jedoch nicht Allah, sondern der fundamentalistische Geist des Islams.
Wir Christen mit Islamhintergrund, auch islamische Bahai und islamische Derwische, haben posttraumatische Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Islam, da unsere Glaubensgeschwister in Gefängnissen sitzen oder wegen des Islams getötet wurden. Bahai und Derwische repräsentieren den liberalen Zweig des Islams und sind den Fundamentalisten deshalb ein „Dorn im Auge“.
(https://www.amnesty.de/urgent-action/ua-280-2011/derwische-inhaftiert/
https://iranjournal.org/news/ueber-10-bahai-im-iran-verhaftet)
Wegen des fundamentalistischen Islams musste ich mein Heimatland Iran verlassen und lebe nun hier, wo ich friedlich meine Religion ausüben kann. Wie lange noch? Jetzt scheint mich der Islam auch hier zu verfolgen, was für mich - und andere Konvertiten - ein Albtraum ist.
Der Iran verschweigt, dass er schon lange nicht mehr islamisch ist.
Zur Zeit von Mohammad Reza Schah Pahlavi herrschte im Iran vor Khomeini ein liberaler Islam. Schah gewährte den Menschen die Freiheit, selbst über ihre Religion zu entscheiden, und zwang sie nicht dazu, Moslems zu sein. Tausende christliche Missionare konnten in dieser Zeit im Iran arbeiten, aber sie konnten keine Iraner zu einer Konversion bewegen, da Iraner alle den liberalen Islam wollten.
Als Khomeini an die Macht kam, war zu Beginn des islamischen Regimes der Ramadan "happy Ramadan“, aber dann wurde der liberale Islam im Verlauf von 1 - 2 Jahren durch den Prozess der Islamisierung durch einen fundamentalistischen Islam ersetzt.
Als Khomeini den fundamentalistischen Islam im Iran an die Macht brachte, zwang das Regime die Menschen, fundamentalistische Muslime zu werden. Die über 1.400 Jahre alten Gesetze des Korans wurden wieder eingeführt, und Frauen mussten Kopftücher tragen. Seitdem verlassen viele Iraner den Islam. Der aggressive Islam im Iran hat es geschafft, sich selbst zu eliminieren.
Das islamische Regime hat erreicht, was die christlichen Missionare über 40 Jahre im Iran in der Zeit des liberalen Islam nicht geschafft haben.
Denn der liberale Islam ist ein starker Islam, und der fundamentalistische, aggressive Islam ist schwach und eliminiert den Islam.
Der Iran verschweigt diese Tatsache: 80 % der Iraner haben den Islam im Herzen verlassen, und Millionen versammeln sich in christlichen Untergrundkirchen. Der Iran ist nicht mehr islamisch, geschweige denn zum schiitischen Zweig gehörend.
Das islamische Regime im Iran möchte nicht, dass andere schiitische Länder in Asien erfahren, was im Iran geschieht. Es schweigt darüber, um seine Macht und sein Ansehen nicht zu verlieren, wie es teilweise im Irak geschehen ist.
Mir ist bewusst, dass Deutschland bzw. Europa die Islamisierung aufgrund lukrativer wirtschaftlicher Handelsgeschäfte mit Industrie-Ölländern wie dem Iran und Saudi-Arabien zulässt.
Deutschland wird islamisiert, was gleichzeitig bedeutet, dass der liberale Islam abgeschafft wird.
In manchen deutschen Schulen zeigt sich schon länger, dass liberale moslemische Kinder gemobbt werden. (https://www.tagesspiegel.de/meinung/weggucken-hat-noch-nie-geholfen-8017108.html)
Die Islamisierung in Deutschland und Europa ist auch eine Herausforderung für das verschlafene, religiöse Christentum, das Gott, den Vater, kaum noch repräsentiert.
Gott segne Deutschland
„… Denn alle, die das Schwert nehmen, werden durch Schwert umkommen.“
(Jesus Christus: Matthäus 26,52)
Mahin Mousapour
Die religiöse Kirche überschattet die Wahrheit der Liebe Gottes und hindert die Menschen Gott zu erkennen.
Die heutige Gesellschaft, allen voran die Medien, verurteilt die Kirchen und die Christen.
Unter anderem deshalb treten fast eine halbe Million Menschen aus der Kirche jährlich aus.
Lassen Sie uns zusammen die Herausforderung angehen und Gott fragen, wie wir in dieser Gesellschaft die Wahrheit Jesu ans Licht bringen können.
Ich lade herzlich alle Kinder Gottes ein, an einem Nachmittag über das Thema zu sprechen.
Während des Programms werden Kaffee/Tee und Kuchen angeboten.
Wann: Samstag, 18.03.2023, 10-12 Uhr
Adresse: Freie evangelische Gemeinde Frankfurt, Oeder Weg 6, 60318 Frankfurt am Main
Bitte um Anmeldung
Veranstalter: Vaterhaus Gemeinde e. V.
Mahin Mousapour
Mahinmousapour[at]web.de
Wir freuen uns, Sie auf unserer Homepage begrüßen zu können. Informieren Sie sich auf unserer Internetpräsenz über unseren Glauben und unsere Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus. Wir möchten gerne, dass Sie die Gnade, die uns durch Jesus Christus gegeben ist, erfahren können. Dabei unterstützen wir Sie mit einer umfassenden und aus Glaubenspunkten kompetenten Beratung, um Gott näher zu kommen.
Wir sind eine Kirche ohne Religiosität und wir distanzieren uns von der Religiosität. Wir verabscheuen jedes religiöse Handeln, religiöses Reden etc.,die uns von der Wahrheit des Vaters fernhalten und in Beziehung zu ihm im Wege stehen.
Buße über das Verbrechen der Kirchen und des Christentums:
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Gottes Liebe ist eine Brücke zum Nächsten. Menschen, die andere bedingungslos lieben, sind starke Brücken. Bedingungslose Liebe ist eine Brücke über die Abgründe des Lebens, die durch den Geist Gottes gebaut wird. Vergib deinen Feinden und segne sie. Gott ist der Vater seiner Familie. Und alle Nationen auf der Erde haben einen Vater, den Vater der Liebe!
„14 Darum knie ich nieder vor Gott, dem Vater, und bete ihn an, 15 ihn, dem alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde ihr Leben verdanken und den sie als Vater zum Vorbild haben. 16 Ich bitte Gott, euch aus seinem unerschöpflichen Reichtum Kraft zu schenken, damit ihr durch seinen Geist innerlich stark werdet. 17 Mein Gebet ist, dass Christus durch den Glauben in euch lebt. In seiner Liebe sollt ihr fest verwurzelt sein; auf sie sollt ihr bauen. 18 Denn nur so könnt ihr mit allen anderen Christen das ganze Ausmaß seiner Liebe erfahren. 19 Ja, ich bete, dass ihr diese Liebe immer tiefer versteht, die wir doch mit unserem Verstand niemals ganz fassen können. Dann werdet ihr auch immer mehr mit dem ganzen Reichtum des Lebens erfüllt sein, der bei Gott zu finden ist. 20 Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt“. Epheser 3, 14 - 20