Liebe Freunde der Menschenrechte, liebe demokratische Gesellschaft Deutschland,
ich wollte diesen Brief schon lange an die Medien senden, doch ich habe tatsächlich Angst um mein Leben hier in Deutschland. Ich fürchte mich vor der deutschen Regierung, die jede Kritik am Islam als feindlich betrachtet. Unabhängig davon, ob sie berechtigt ist oder nicht. Ebenso fürchte ich mich vor fundamentalistischen Muslimen, da ich selbst vor 40 Jahren zum Christentum konvertiert bin, und das laut Scharia, der viele strenge Muslime folgen möchten, mit dem Tode bestraft werden soll. Als Pastorin habe ich hunderte von Konvertiten in Deutschland getauft, denn seit Jahrzehnten verlassen Iraner den Islam.
In den 80 - 90er Jahren war ich aufgrund meiner pastoralen Arbeit den Spionen des iranischen Konsulats ausgesetzt. Heutzutage kann sich das Konsulat vermutlich nicht mehr leisten, Konvertiten auszuspionieren, da es in deutschen Städten viele christliche Gruppen gibt. Im Zusammenhang mit dem Ramadan werden für uns Konvertiten in Deutschland Erlebnisse wieder lebendig, die posttraumatische Reaktionen hervorrufen.
Im Iran kommen während dem Ramadan Menschen ins Gefängnis, werden ausgepeitscht und brutalen Sicherheitsbeamten des Regimes ausgesetzt. Ich werde sehr traurig, wenn der Ramadan als glückliche Zeit gefeiert wird. Denn im Iran wird der Ramadan Dank des fundamentalen islamischen Regimes zu einem Monat des Grauens.
Ich erinnere mich an Christen, die in solchen islamischen Ländern ohne Menschenrechte in Gefängnissen sitzen, weil sie nicht fasten wollen oder den Islam verlassen haben und im Geheimen eine Untergrundkirche besuchen.
(https://www.opendoors.de/nachrichten/aktuelle-meldungen/iran-staat-zwingt-christen-in-die-illegalitaet) (https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/iran)
Warum belügen wir uns selbst und machen uns etwas vor? Der Ramadan ist alles andere als „happy", wie zum Beispiel folgender Bericht zeigt:
„Die Zahl der Hitzetoten im Süden Pakistans ist auf mehr als 1.000 gestiegen. Die meisten sind an Hitzschlägen gestorben, da während des muslimischen Fastenmonats Ramadan-Gläubige erst nach Sonnenuntergang trinken und essen dürfen.“
(https://www.welt.de/vermischtes/article143072297/Wir-zaehlen-immer-noch-die-Toten.html)
Allah möchte nicht, dass Menschen durch das Fasten sterben, sondern ermutigt dazu, freiwillig zu fasten, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen und Essen an Bedürftige zu spenden.
Hier entscheidet jedoch nicht Allah, sondern der fundamentalistische Geist des Islams.
Wir Christen mit Islamhintergrund, auch islamische Bahai und islamische Derwische, haben posttraumatische Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Islam, da unsere Glaubensgeschwister in Gefängnissen sitzen oder wegen des Islams getötet wurden. Bahai und Derwische repräsentieren den liberalen Zweig des Islams und sind den Fundamentalisten deshalb ein „Dorn im Auge“.
(https://www.amnesty.de/urgent-action/ua-280-2011/derwische-inhaftiert/
https://iranjournal.org/news/ueber-10-bahai-im-iran-verhaftet)
Wegen des fundamentalistischen Islams musste ich mein Heimatland Iran verlassen und lebe nun hier, wo ich friedlich meine Religion ausüben kann. Wie lange noch? Jetzt scheint mich der Islam auch hier zu verfolgen, was für mich - und andere Konvertiten - ein Albtraum ist.
Der Iran verschweigt, dass er schon lange nicht mehr islamisch ist.
Zur Zeit von Mohammad Reza Schah Pahlavi herrschte im Iran vor Khomeini ein liberaler Islam. Schah gewährte den Menschen die Freiheit, selbst über ihre Religion zu entscheiden, und zwang sie nicht dazu, Moslems zu sein. Tausende christliche Missionare konnten in dieser Zeit im Iran arbeiten, aber sie konnten keine Iraner zu einer Konversion bewegen, da Iraner alle den liberalen Islam wollten.
Als Khomeini an die Macht kam, war zu Beginn des islamischen Regimes der Ramadan "happy Ramadan“, aber dann wurde der liberale Islam im Verlauf von 1 - 2 Jahren durch den Prozess der Islamisierung durch einen fundamentalistischen Islam ersetzt.
Als Khomeini den fundamentalistischen Islam im Iran an die Macht brachte, zwang das Regime die Menschen, fundamentalistische Muslime zu werden. Die über 1.400 Jahre alten Gesetze des Korans wurden wieder eingeführt, und Frauen mussten Kopftücher tragen. Seitdem verlassen viele Iraner den Islam. Der aggressive Islam im Iran hat es geschafft, sich selbst zu eliminieren.
Das islamische Regime hat erreicht, was die christlichen Missionare über 40 Jahre im Iran in der Zeit des liberalen Islam nicht geschafft haben.
Denn der liberale Islam ist ein starker Islam, und der fundamentalistische, aggressive Islam ist schwach und eliminiert den Islam.
Der Iran verschweigt diese Tatsache: 80 % der Iraner haben den Islam im Herzen verlassen, und Millionen versammeln sich in christlichen Untergrundkirchen. Der Iran ist nicht mehr islamisch, geschweige denn zum schiitischen Zweig gehörend.
Das islamische Regime im Iran möchte nicht, dass andere schiitische Länder in Asien erfahren, was im Iran geschieht. Es schweigt darüber, um seine Macht und sein Ansehen nicht zu verlieren, wie es teilweise im Irak geschehen ist.
Mir ist bewusst, dass Deutschland bzw. Europa die Islamisierung aufgrund lukrativer wirtschaftlicher Handelsgeschäfte mit Industrie-Ölländern wie dem Iran und Saudi-Arabien zulässt.
Deutschland wird islamisiert, was gleichzeitig bedeutet, dass der liberale Islam abgeschafft wird.
In manchen deutschen Schulen zeigt sich schon länger, dass liberale moslemische Kinder gemobbt werden. (https://www.tagesspiegel.de/meinung/weggucken-hat-noch-nie-geholfen-8017108.html)
Die Islamisierung in Deutschland und Europa ist auch eine Herausforderung für das verschlafene, religiöse Christentum, das Gott, den Vater, kaum noch repräsentiert.
Gott segne Deutschland
„… Denn alle, die das Schwert nehmen, werden durch Schwert umkommen.“
(Jesus Christus: Matthäus 26,52)
Mahin Mousapour
Die religiöse Kirche überschattet die Wahrheit der Liebe Gottes und hindert die Menschen Gott zu erkennen.
Die heutige Gesellschaft, allen voran die Medien, verurteilt die Kirchen und die Christen.
Unter anderem deshalb treten fast eine halbe Million Menschen aus der Kirche jährlich aus.
Lassen Sie uns zusammen die Herausforderung angehen und Gott fragen, wie wir in dieser Gesellschaft die Wahrheit Jesu ans Licht bringen können.
Ich lade herzlich alle Kinder Gottes ein, an einem Nachmittag über das Thema zu sprechen.
Während des Programms werden Kaffee/Tee und Kuchen angeboten.
Wann: Samstag, 18.03.2023, 10-12 Uhr
Adresse: Freie evangelische Gemeinde Frankfurt, Oeder Weg 6, 60318 Frankfurt am Main
Bitte um Anmeldung
Veranstalter: Vaterhaus Gemeinde e. V.
Mahin Mousapour
Mahinmousapour[at]web.de
Wir freuen uns, Sie auf unserer Homepage begrüßen zu können. Informieren Sie sich auf unserer Internetpräsenz über unseren Glauben und unsere Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus. Wir möchten gerne, dass Sie die Gnade, die uns durch Jesus Christus gegeben ist, erfahren können. Dabei unterstützen wir Sie mit einer umfassenden und aus Glaubenspunkten kompetenten Beratung, um Gott näher zu kommen.
Wir sind eine Kirche ohne Religiosität und wir distanzieren uns von der Religiosität. Wir verabscheuen jedes religiöse Handeln, religiöses Reden etc.,die uns von der Wahrheit des Vaters fernhalten und in Beziehung zu ihm im Wege stehen.
Buße über das Verbrechen der Kirchen und des Christentums:
Sie möchten mehr über uns und unser Angebot erfahren? Gerne stellen wir uns Ihnen vor. Unser Team ist jederzeit gerne für Sie da. Wir freuen uns auf Sie!
Gottes Liebe ist eine Brücke zum Nächsten. Menschen, die andere bedingungslos lieben, sind starke Brücken. Bedingungslose Liebe ist eine Brücke über die Abgründe des Lebens, die durch den Geist Gottes gebaut wird. Vergib deinen Feinden und segne sie. Gott ist der Vater seiner Familie. Und alle Nationen auf der Erde haben einen Vater, den Vater der Liebe!
„14 Darum knie ich nieder vor Gott, dem Vater, und bete ihn an, 15 ihn, dem alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde ihr Leben verdanken und den sie als Vater zum Vorbild haben. 16 Ich bitte Gott, euch aus seinem unerschöpflichen Reichtum Kraft zu schenken, damit ihr durch seinen Geist innerlich stark werdet. 17 Mein Gebet ist, dass Christus durch den Glauben in euch lebt. In seiner Liebe sollt ihr fest verwurzelt sein; auf sie sollt ihr bauen. 18 Denn nur so könnt ihr mit allen anderen Christen das ganze Ausmaß seiner Liebe erfahren. 19 Ja, ich bete, dass ihr diese Liebe immer tiefer versteht, die wir doch mit unserem Verstand niemals ganz fassen können. Dann werdet ihr auch immer mehr mit dem ganzen Reichtum des Lebens erfüllt sein, der bei Gott zu finden ist. 20 Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt“. Epheser 3, 14 - 20